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Elektromobilität hat es schwer in Deutschland. Während im restlichen Europa die Zulassungen zumindest leicht steigen, stagniert der deutsche Markt. Woran mag das liegen? Unter anderem sicherlich an der Anti-Elektroauto-Lobby, die mit Falschinformationen für große Verunsicherung bei potenziellen Käufern sorgt.

Aber mindestens ebenso schädlich, wenn nicht sogar noch schädlicher, sind die Verhältnisse beim Laden von Elektroautos an öffentlichen Ladesäulen. Es herrscht ein Tarif- und Ladekarten-Dschungel vor, der zu unfassbaren Verhältnissen führt. Teilweise zahlt man bis zum fünfachen für eine Kilowattstunde, wenn man nicht vorher die Ladetarife durchforstet und versehentlich den falschen Anbieter erwischt.

Bisher bei der Kritik außen vor war der us-amerikanische Autobauer Tesla. Zumindest in den letzten Monaten glänzte man in Deutschland und Österreich mit vergleichsweise fairen Ladetarifen. Ende des Sommers kam es jedoch zu einer Erhöhung, die man gerade noch so als im Rahmen bezeichnen konnte.

Für Österreich kommt es jetzt aber dick. Tesla hat dort von Kilowattstunden-basierter auf minutenbasierte Abrechnung umgestellt und setzt dabei auf Staffelpreise. Das Chaos ist vorprogrammiert. Als Kunde weiß man erst nach dem Ladevorgang, welcher Preis tatsächlich abgerechnet wird. Die Frage, die sich im Bereich öffentlicher Infrastruktur in Europa stellt: Wo ist der Verbraucherschutz? 🤬

Was zur Hölle TESLA?

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