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Henrik Fisker hat in den letzten fast 20 Jahren für viel Aufsehen in der Automobilindustrie gesorgt. Nachhaltiger Erfolg blieb jedoch aus. Sein neuestes Unternehmen hört auf den Namen Fisker Inc. #Fisker lässt bei Magna im Auftrag den stylischen Elektro-SUV Fisker Ocean produzieren. Der #Ocean ist nicht nur ein extrem schickes Elektroauto, er bietet auf überzeugende technische Daten zu einem konkurrenzfähigen Preis.

Nachdem Henrik Fisker allerdings mit Fahrzeugen wie dem Fisker Tramonto, Fisker Latigo und dem Karma Schiffbruch erlitten hat, bin ich eher skeptisch was den Ocean angeht. Die Vergangenheit hat gezeigt, dass man bei Fisker zwar dazu in der Lage ist, Investoren zu Millioneninvest zu animieren, dennoch war jeweils nach geringen Stückzahlen Schluss. Auch der Marktstart des Fisker Ocean ist von großen Ankündigungen gezeichnet, die bisher nicht erfüllt werden konnten. Die Porduktionszahlen wurden mehrfach verringert, Zeitpläne einkassiert.

Innerhalb des Unternehmens scheint es zu Verwerfungen zu kommen. Der Accounting-Chef Herr Beuting hat nach zwei Wochen Tätigkeit bei Fisker das Handtuch geworfen. Die Geschäftszahlen bleiben deutlich hinter den Erwartungen zurück.

Und die Hiobsbotschaften reißen nicht ab. Jetzt musste Fisker bekannt geben, dass man die erst vor rund zwei Wochen verkündeten Produktionsziele nochmals verringern muss. Jetzt plant man rund 10.000 statt der ursprünglich über 40.000 für 2023 vorgesehenen Fahrzeuge zu produzieren. Grund hierfür seien Liquiditätsprobleme aufgrund stockender Auslieferungen.

Wie geht es weiter mit Fisker, dem Fisker Ocean und den großen Plänen des Herrn Henrik Fisker?

Fisker kämpft mit Liquiditätsproblemen!

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