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Elektroauto fahren macht Spaß. Durchzug, Laufruhe, Umweltfreundlichkeit, es gibt kaum Argumente, die gegen Elektromobilität sprechen. Allerdings heißt das nicht, dass es keine gibt. Denn kann man nicht „klug tanken“, wie es Dr. Habeck in einer Präsentation so realitätsfern formuliert hat, dann wird man von großen Ladeinfrastrukturbetreibern als Kunde wie ein Selbstbedienungsladen behandelt. Ob Abo-Modelle, Roamingwucher oder Ladekarten-Chaos, die großen Anbieter wie EnBW, Aral, Shell, Pfalzwerke oder Ionity haben ein System etabliert, dass viele Autofahrer vom Umstieg auf ein Elektroauto abhält.

Jetzt hat der Ministerpräsiden Baden-Württembergs, Herr Winfried Kretschmann, einen Geistesblitz gehabt: Laden muss günstiger werden. Als jahrelanger Begleiter des Ladeinfrastruktur-Kartells kann man nur beide Hände über dem Kopf zusammen schlagen. Ist doch Baden-Württemberg einer der Hauptanteilseigner des größten Ladeinfrastrukturbetreibers Deutschlands. Knapp 47 % hält das Ländle an der EnBW AG, die als Marktführer wesentlichen Einfluss auf die Marktentwicklungen in Deutschland haben und alles dafür tun, einen freien Wettbewerb zu verhindern.

Warum ich das so sehe, erfahrt Ihr in diesem Video!

Kretschmann fordert günstige Ladepreise

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