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Elektroauto fahren macht Spaß. Durchzug, Laufruhe, Umweltfreundlichkeit, es gibt kaum Argumente, die gegen Elektromobilität sprechen. Allerdings heißt das nicht, dass es keine gibt. Denn kann man nicht „klug tanken“, wie es Dr. Habeck in einer Präsentation so realitätsfern formuliert hat, dann wird man von großen Ladeinfrastrukturbetreibern als Kunde wie ein Selbstbedienungsladen behandelt. Ob Abo-Modelle, Roamingwucher oder Ladekarten-Chaos, die großen Anbieter wie EnBW, Aral, Shell, Pfalzwerke oder Ionity haben ein System etabliert, dass viele Autofahrer vom Umstieg auf ein Elektroauto abhält.

Und was macht das Bundeskartellamt? Genau, es schaut zu und drückt sich mit fadenscheinigen Begründungen um Verantwortung. Ein gutes Beispiel ist das Einschreiten des Amtes bezüglich schwankenden Tankstellenpreisen im Osten. Im Vergleich zu dem „Preiswucher“ an öffentlicher Ladeinfrastruktur wirkt das Tankstellenproblem geradezu lächerlich. In meinen Augen muss man ein Totalversagen der Bundeskartellamts feststellen.

Bundeskartellamt versagt bei ELEKTROMOBILITÄT!

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