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Elektroauto fahren macht Spaß. Durchzug, Laufruhe, Umweltfreundlichkeit, es gibt kaum Argumente, die gegen Elektromobilität sprechen. Allerdings heißt das nicht, dass es keine gibt. Denn kann man nicht „klug tanken“, wie es Dr. Habeck in einer Präsentation so realitätsfern formuliert hat, dann wird man von großen Ladeinfrastrukturbetreibern als Kunde wie ein Selbstbedienungsladen behandelt. Ob Abo-Modelle, „Roamingwucher“ oder Ladekarten-Chaos, die großen Anbieter wie EnBW, Aral, Shell, Pfalzwerke oder Ionity haben ein System etabliert, dass viele Autofahrer vom Umstieg auf ein Elektroauto abhält.

Aber wie stellt sich die Situation für Elektroautofahrer im europäischen Ausland dar? Gibt es dort ein ebensolches Chaos, werden Autofahrer dort genauso abgezockt wie in Deutschland. @FrankEusterholz lebt als Deutscher auf der dänischen Insel Samsö. Auf seinem Trip durch Deutschland haben wir uns an den Kaiserwiesen zu einem leckeren Burger verabredet. Die Gelegenheit habe ich genutzt und ihn zur Ladesituation in Dänemark befragt.

Ist Elektroautofahren im Ausland „einfacher“?

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