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Elektroauto fahren macht Spaß. Durchzug, Laufruhe, Umweltfreundlichkeit, es gibt kaum Argumente, die gegen Elektromobilität sprechen. Allerdings heißt das nicht, dass es keine gibt. Denn kann man nicht „klug tanken“, wie es Dr. Habeck in einer Präsentation so realitätsfern formuliert hat, dann wird man von großen Ladeinfrastrukturbetreibern als Kunde wie ein Selbstbedienungsladen behandelt. Ob Abo-Modelle, Roamingwucher oder Ladekarten-Chaos, die großen Anbieter wie EnBW, Aral, Shell, Pfalzwerke oder Ionity haben ein System etabliert, dass viele Autofahrer vom Umstieg auf ein Elektroauto abhält.

Jet geht einen anderen Weg. Dort setzt man auf kundenfreundliches und annähernd komfortables Adhoc-Laden. Bisher waren die Preise mit 59 Cent/kWh jedoch noch nicht wirklich attraktiv. Das ändert sich jedoch ab sofort. Jet hat den Preis um 10 Cent auf 49 Cent/kWh für das Adhoc-Laden gesenkt. Warum das die großen CPOs wie EnBW, Ionity, Pfalzwerke, etc. nicht hin bekommen? Niemand weiß es!

JET senkt den Adhoc-Preis auf 49 Cent/kWh

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