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Elektromobilität hat es schwer in Deutschland. Während im restlichen Europa die Zulassungen zumindest leicht steigen, stagniert der deutsche Markt. Woran mag das liegen? Unter anderem sicherlich an der Anti-Elektroauto-Lobby, die mit Falschinformationen für große Verunsicherung bei potenziellen Käufern sorgt.

Aber mindestens ebenso schädglich, wenn nicht sogar noch schädlicher, sind die Verhältnisse beim Laden von Elektroautos an öffentlichen Ladesäulen. Es herrscht ein Tarif- und Ladekarten-Dschungel vor, der zu unfassbaren Verhältnissen führt. Teilweise zahlt man bis zum fünfachen für eine Kilowattstunde, wenn man nicht vorher die Ladetarife durchforstet und versehentlich den falschen Anbieter erwischt.

Den Vogel hat jetzt aber EnBW mit einer neuen Werbekampagne für neue App-Features gesorgt. Darin zu sehen ist ein Ladepunkt von Aldi-Süd, an dem man als Adhoc-Lader z. B. mit Debitkarte 39 Cent je Kilowattstunde zahlt. EnBW-Kunden müssen jedoch 89 Cent berappen. Also mehr als das Doppelte. Was es genau damit auf sich hat, erfahrt Ihr in diesem Video.

So trägt EnBW die ELEKTROMOBILITÄT zu GRABE!

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