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lektroauto fahren macht Spaß. Durchzug, Laufruhe, Umweltfreundlichkeit, es gibt kaum Argumente, die gegen Elektromobilität sprechen. Allerdings heißt das nicht, dass es keine gibt. Denn kann man nicht „klug tanken“, wie es Dr. Habeck in einer Präsentation so realitätsfern formuliert hat, dann wird man von großen Ladeinfrastrukturbetreibern als Kunde wie ein Selbstbedienungsladen behandelt. Ob Abo-Modelle, Roamingwucher oder Ladekarten-Chaos, die großen Anbieter wie EnBW, Aral, Shell, Pfalzwerke oder Ionity haben ein System etabliert, dass viele Autofahrer vom Umstieg auf ein Elektroauto abhält.

Und während deutsche Behörden wie das Kartellamt und die deutsche Politik weg schaut, greift die italienische Wettbewerbsbehörde nun durch. Eine der größten Energiekonzerne Italien wurde mit einem Strafe von 2,3 Millionen Euro belegt, die wegen Missbrauchs der marktbeherrschenden Stellung auf dem Markt der Ladeinfrastrukturbetreiber bzw. Elektromobilitätsdienstleister verhängt wurde. Wir das Bundeskartellamt nun endlich tätig? Ich wage es zu bezweifeln.

Millionenstrafe für großen Ladeinfrastrukturbetreiber

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