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Elektroauto fahren macht Spaß. Durchzug, Laufruhe, Umweltfreundlichkeit, es gibt kaum Argumente, die gegen Elektromobilität sprechen. Allerdings heißt das nicht, dass es keine gibt. Denn kann man nicht „klug tanken“, wie es Dr. Habeck in einer Präsentation so realitätsfern formuliert hat, dann wird man von großen Ladeinfrastrukturbetreibern als Kunde wie ein Selbstbedienungsladen behandelt. Ob Abo-Modelle, Roamingwucher oder Ladekarten-Chaos, die großen Anbieter wie EnBW, Aral, Shell, Pfalzwerke oder Ionity haben ein System etabliert, dass viele Autofahrer vom Umstieg auf ein Elektroauto abhält.

Jetzt hat der größte Elektroauto-Youtuber Kontinental-Europas in einem Video zum Renault R4 elektro eine knallharte Ansage gegen Ladekarten, Ladeapps und das Ladetarif-Chaos gemacht. Er zählt die CPOs in einer Weise an, wie ich es mich kaum trauen würde. Das nötigt mir großen Respekt und Anerkennung ab. Schließlich legt es ich damit auch mit seinem mutmaßlichen (eventuell ehemaligen?) Sponsor Aral an. Die hatten Ihre Trarife unter dem Namen Aral Pulse kürzlich erst saftig erhöht. Das könnte bei Carmaniac zu dieser emotionalen Aussage getrieben haben.

Respekt Herr Carmaniac, bei all unseren Differenzen!

SCHNAUZE VOLL! Wendet sich der größte E-Youtuber Europas gegen Aral PULSE?

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