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Ein BMW-Fanboy testet den VW ID.3 GTX Performance – kann dieses Elektroauto einen eingefleischten Bayerischen-Motoren-Werke-Liebhaber überzeugen?

In diesem ausführlichen Test nehme ich den sportlichen ID.3 GTX Performance unter die Lupe: Von der Beschleunigung (0-100 km/h in 5,6 Sekunden) über die 240 kW (326 PS) starke Elektropower bis hin zum Handling auf der Landstraße und dem Langstreckenkomfort.

Als BMW-Enthusiast vergleiche ich Design, Fahrgefühl und Technik mit meinen geliebten Münchnern BMW i4 eDrive40 – und ja, ich bleibe ehrlich: Was rockt, was floppt? Spoiler: Der Heckantrieb bringt ein Grinsen, aber es gibt auch Kritik!
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BMW-Fanboy testet den VW ID.3 GTX Performance

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2 Gedanken zu „BMW-Fanboy testet den VW ID.3 GTX Performance

  1. Guden Michi aka Erhabener der Elektromobilität, Kämpfer für das wahre Ladeerlebnis,

    hier nun mein kleiner Fahrbericht zum VW ID.3 GTX – Zwei Stunden, ein paar Kurven und ein Hauch von „Hätte ich nie gedacht“!
    Ich gebe es zu: Ich bin Tesla-Fahrer durch und durch. Seit sechs Jahren begleitet mich mein Model 3 treu durch den Alltag – wir haben uns lieben gelernt, durch dick und dünn, durch Software-Updates und Ladepausen. Aber, naja… die Sache mit Elon. Aktuell ist es ein bisschen so, als würde man einen tollen Song hören, aber der Sänger nervt einfach kolossal. Also: Zeit, mal über den Tellerrand zu schauen. Oder besser: über das Armaturenbrett hinaus.

    Heute durfte ich zwei Stunden lang einen VW ID.3 GTX durch den Odenwald jagen. Schwarze Lackierung, Panoramadach – optisch schon mal nicht schlecht. Kein Head-Up-Display, kein DCC, keine Sportsitze? Okay VW, bisschen gegeizt bei „GTX“, oder?

    Immerhin: Das Fahrwerk – top. Das Strompedal im Sportmodus? Angenehm bissig, „snappy“ wie man so schön sagt. Und der Sitz? Deutlich höher als im Model 3. Ein Segen fürs Einsteigen, weniger fürs Ego. Denn das sportliche Gefühl bleibt da ein bisschen auf der Strecke – und mit „auf der Strecke“ meine ich nicht die Autobahn, sondern eher das emotionale Mittendrin-im-Geschehen.

    Und dann das Lenkrad. Leute, ernsthaft? Dünn, wirkt billig, und dann diese Klavierlack-Knöppchen – sieht aus wie die Rückseite eines Billig-Fernsehers. Aber gut, vielleicht ist das wie bei schlechten Witzen: Irgendwann lacht man trotzdem. Gewöhnungssache.

    Software? Lief rund. Zwei Stunden reichen zwar nicht für ein endgültiges Urteil, aber für ein erstes „Aha, funktioniert also“. Autopilot hatte der ID.3 nicht, nur einen ACC – der allerdings überraschend kompetent war. Besonders bei den Tempolimits: Schild gesehen, Geschwindigkeit angepasst – so fix, da hab ich fast applaudiert. Mein Tesla? Der denkt da oft noch nach. Hat aber auch kein FSD, nur Fairness halber.

    Der eigentliche Plan: Odenwald, Kurven, Laune machen. Hat funktioniert – so halb. Der ID.3 kann was, aber der Punch fehlt mir. Selbst im Sportmodus und mit ESC aus bleibt er eher „flott“ als „frech“. One-Pedal-Driving? Fehlanzeige. Und das ist schade, denn genau das ist mein Lieblingsspielzeug im Tesla. Gerade bergab ist das wie Mario Kart auf Profi-Niveau – und mit dem ID.3 stand ich dafür leider zu oft auf der Bremse.

    Aber, und das ist ehrlich gemeint: Ich war positiv überrascht. Dass mir mal ein ID.3 gefallen würde? Hätte ich neulich noch mit einem müden Lächeln abgetan. Aber der GTX macht vieles richtig. Komfortabel, solide, angenehm unaufgeregt – vielleicht zu unaufgeregt für jemanden wie mich. Aber: Der Performance mit allem Zipp und Zapp könnte noch mal spannend werden.

    Fazit: Tolles Auto, keine Frage. Aber mit der heutigen GTX-Variante mit der Ausstattung würde ich mein Model 3 nicht gegen den ID.3 tauschen. Dafür müsste VW noch einen Gang zulegen – und vielleicht das Lenkrad tauschen. Nur so als Vorschlag.

    Beste Grüße aus dem Odenwald!
    Björn

    1. Hallo Björn, vielen Dank für Deinen Bericht. Du hast es aus meiner Sicht gut auf den Punkt gebracht. Der GTX ist kein Sportwagen, aber ein sehr flotter Alltagsbegleiter 🙂 VG Michael

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