Hier klicken, um den Inhalt von YouTube anzuzeigen.
Erfahre mehr in der Datenschutzerklärung von YouTube.

Elektromobilität hat es schwer in Deutschland. Während im restlichen Europa die Zulassungen zumindest leicht steigen, stagniert der deutsche Markt. Woran mag das liegen? Unter anderem sicherlich an der Anti-Elektroauto-Lobby, die mit Falschinformationen für große Verunsicherung bei potenziellen Käufern sorgt.

Aber mindestens ebenso schädglich, wenn nicht sogar noch schädlicher, sind die Verhältnisse beim Laden von Elektroautos an öffentlichen Ladesäulen. Es herrscht ein Tarif- und Ladekarten-Dschungel vor, der zu unfassbaren Verhältnissen führt. Teilweise zahlt man bis zum fünfachen für eine Kilowattstunde, wenn man nicht vorher die Ladetarife durchforstet und versehentlich den falschen Anbieter erwischt.

In einem Video hat ein EnBW-Manager seine Sicht auf den Stand der Ladeinfrastruktur und der Preismodelle zum besten gegeben. Das Interview hat unter vielen Elektroautofahrern für Verägerung gesorgt. Und auch ich bin nicht begeistert. Daher habe ich bei EnBW u. a. nachgefragt, was es denn mit den Roaming- und Adhoc-Ladepreisten auf sich hat. Warum mus das Laden mit Kredit-/Debitkarte teurer sein, als der unsägliche Roaming-Zahl- und Freischaltvorgang?

Die Nichtantworten der EnBW-Presseabteilung erfahrt Ihr in diesem Video.

Wucher an öffentlicher Ladeinfrastruktur

Beitragsnavigation


Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

YouTube
YouTube
Set Youtube Channel ID
Tiktok