Zitat von Rindi am 11/05/2020, 14:37 UhrHallo
auch ich finde das ganze kann man auf max. 1000 - 1500 km beschränken. Es sollte auch auf eine regelmässige Nahrungsaufnahme geachtet werden (nicht nur 2 Bananen 😏). Trotzem eine grosse Leistung solange am Steuer zu sitzen.
Auch an den Discord mein grosses Lob, er hat unser Michael durch alle Unwegsamkeiten gelotst und für ein erfolgreichen Abschluss gesorgt. Allen voran Otto der fast die ganze Zeit am Mikro zugebracht hat, ein Garrant für gute Unterhaltung.
Hallo
auch ich finde das ganze kann man auf max. 1000 - 1500 km beschränken. Es sollte auch auf eine regelmässige Nahrungsaufnahme geachtet werden (nicht nur 2 Bananen 😏). Trotzem eine grosse Leistung solange am Steuer zu sitzen.
Auch an den Discord mein grosses Lob, er hat unser Michael durch alle Unwegsamkeiten gelotst und für ein erfolgreichen Abschluss gesorgt. Allen voran Otto der fast die ganze Zeit am Mikro zugebracht hat, ein Garrant für gute Unterhaltung.
Zitat von daniel_1973_ am 11/05/2020, 16:15 UhrMacht euch mal nicht so viel Sorgen um Michi - der kennt sich und seinen Körper schon etwas länger als ihr. 😉
Zum Thema nicht bzw. kaum essen: Ich glaube, genau das war es, was ihn hat so lange durchhalten lassen. Er hat sich ja körperlich nur wenig angestrengt, dafür geistig um so mehr. Meine Erfahrung auf längeren Fahrten: Wenn ich anfange zu futtern (vor allem kohlehydrathaltige Sachen) dann hilft das kurzfristig, mittelfristig ist das eher kontraproduktiv.
Entgegen der landläufigen Meinung stirbt man nämlich nicht, wenn man nicht sofort was isst, wenn man Hunger hat. 😉 Im Gegenteil - irgendwann ist der Hunger wieder weg und der Körper schaltet um und holt sich seine Energie aus Fett bzw. Muskeln. Zwingend ist eine Aufnahme von Nahrung (v. a. Kohlenhydrate) eigentlich nur, wenn man körperliche Hochleistungen vollbringt. Wenn Michi also mal 3.000 km mit dem Rad nonstop unterwegs ist, dann sollte er sehr wohl was essen. 🙂 Zwingend notwendig ist nur Trinken.
Dazu kommen meiner Meinung nach noch einige andere Punkte: Wegen C19 war weniger Verkehr als sonst. Wenn die ganze Zeit sehr viel Verkehr ist, sinkt die Konzentration schneller. Dazu kommt noch die Aufregung, wenn aller 1-2 Stunden an die Ladesäule zu fahren ist und ob die denn gehen wird. Schüttet jedes mal Adrenalin aus. Und nicht zu vergessen der Discord und Youtube haben Michi ja auch die ganze Zeit gefordert.
Was ich für eine nächste Challenge befürworten würde, wäre die gefahrenen Kilometer direkt vom Start weg (also in dem Fall von seiner Haustür) aus zu zählen. Wenn ich das richtig mitbekommen habe, waren das ja auch schon ca. 2 x 200 km.
Macht euch mal nicht so viel Sorgen um Michi - der kennt sich und seinen Körper schon etwas länger als ihr. 😉
Zum Thema nicht bzw. kaum essen: Ich glaube, genau das war es, was ihn hat so lange durchhalten lassen. Er hat sich ja körperlich nur wenig angestrengt, dafür geistig um so mehr. Meine Erfahrung auf längeren Fahrten: Wenn ich anfange zu futtern (vor allem kohlehydrathaltige Sachen) dann hilft das kurzfristig, mittelfristig ist das eher kontraproduktiv.
Entgegen der landläufigen Meinung stirbt man nämlich nicht, wenn man nicht sofort was isst, wenn man Hunger hat. 😉 Im Gegenteil - irgendwann ist der Hunger wieder weg und der Körper schaltet um und holt sich seine Energie aus Fett bzw. Muskeln. Zwingend ist eine Aufnahme von Nahrung (v. a. Kohlenhydrate) eigentlich nur, wenn man körperliche Hochleistungen vollbringt. Wenn Michi also mal 3.000 km mit dem Rad nonstop unterwegs ist, dann sollte er sehr wohl was essen. 🙂 Zwingend notwendig ist nur Trinken.
Dazu kommen meiner Meinung nach noch einige andere Punkte: Wegen C19 war weniger Verkehr als sonst. Wenn die ganze Zeit sehr viel Verkehr ist, sinkt die Konzentration schneller. Dazu kommt noch die Aufregung, wenn aller 1-2 Stunden an die Ladesäule zu fahren ist und ob die denn gehen wird. Schüttet jedes mal Adrenalin aus. Und nicht zu vergessen der Discord und Youtube haben Michi ja auch die ganze Zeit gefordert.
Was ich für eine nächste Challenge befürworten würde, wäre die gefahrenen Kilometer direkt vom Start weg (also in dem Fall von seiner Haustür) aus zu zählen. Wenn ich das richtig mitbekommen habe, waren das ja auch schon ca. 2 x 200 km.
Zitat von leo2e am 14/05/2020, 14:39 UhrHallo,
ich wohne ja in der Nähe von Fulda. Wir (Jutta und ich) hätten den Erhabenen zum Startpunkt hingefahren und später auch wieder abgeholt. Dann hätte er sich 400km sparen können...
Hallo,
ich wohne ja in der Nähe von Fulda. Wir (Jutta und ich) hätten den Erhabenen zum Startpunkt hingefahren und später auch wieder abgeholt. Dann hätte er sich 400km sparen können...
Zitat von gery the snail am 14/05/2020, 16:07 UhrGibt es schon Neuigkeiten bezüglich Kona gegen I-Pace?
Gibt es schon Neuigkeiten bezüglich Kona gegen I-Pace?
Zitat von Michael am 14/05/2020, 23:26 UhrRobert hat mich per Facebook angeschrieben. Er muss jetzt eine Heruasforderung hier einstellen. Dann sehen wir mal weiter ob ich ihn in die Liste der Verlierer einreihen will 😁
Robert hat mich per Facebook angeschrieben. Er muss jetzt eine Heruasforderung hier einstellen. Dann sehen wir mal weiter ob ich ihn in die Liste der Verlierer einreihen will 😁
Zitat von jennykluth am 15/05/2020, 14:09 UhrZitat von daniel_1973_ am 11/05/2020, 16:15 UhrMacht euch mal nicht so viel Sorgen um Michi - der kennt sich und seinen Körper schon etwas länger als ihr. 😉
Zum Thema nicht bzw. kaum essen: Ich glaube, genau das war es, was ihn hat so lange durchhalten lassen. Er hat sich ja körperlich nur wenig angestrengt, dafür geistig um so mehr. Meine Erfahrung auf längeren Fahrten: Wenn ich anfange zu futtern (vor allem kohlehydrathaltige Sachen) dann hilft das kurzfristig, mittelfristig ist das eher kontraproduktiv.
Entgegen der landläufigen Meinung stirbt man nämlich nicht, wenn man nicht sofort was isst, wenn man Hunger hat. 😉 Im Gegenteil - irgendwann ist der Hunger wieder weg und der Körper schaltet um und holt sich seine Energie aus Fett bzw. Muskeln. Zwingend ist eine Aufnahme von Nahrung (v. a. Kohlenhydrate) eigentlich nur, wenn man körperliche Hochleistungen vollbringt. Wenn Michi also mal 3.000 km mit dem Rad nonstop unterwegs ist, dann sollte er sehr wohl was essen. 🙂 Zwingend notwendig ist nur Trinken.
Dazu kommen meiner Meinung nach noch einige andere Punkte: Wegen C19 war weniger Verkehr als sonst. Wenn die ganze Zeit sehr viel Verkehr ist, sinkt die Konzentration schneller. Dazu kommt noch die Aufregung, wenn aller 1-2 Stunden an die Ladesäule zu fahren ist und ob die denn gehen wird. Schüttet jedes mal Adrenalin aus. Und nicht zu vergessen der Discord und Youtube haben Michi ja auch die ganze Zeit gefordert.
Was ich für eine nächste Challenge befürworten würde, wäre die gefahrenen Kilometer direkt vom Start weg (also in dem Fall von seiner Haustür) aus zu zählen. Wenn ich das richtig mitbekommen habe, waren das ja auch schon ca. 2 x 200 km.
Da hast du vollkommen recht. So habe ich das garnicht gesehen. 🙂 uns liegt Michas Wohlbefinden an erster Stelle.
Zitat von daniel_1973_ am 11/05/2020, 16:15 UhrMacht euch mal nicht so viel Sorgen um Michi - der kennt sich und seinen Körper schon etwas länger als ihr. 😉
Zum Thema nicht bzw. kaum essen: Ich glaube, genau das war es, was ihn hat so lange durchhalten lassen. Er hat sich ja körperlich nur wenig angestrengt, dafür geistig um so mehr. Meine Erfahrung auf längeren Fahrten: Wenn ich anfange zu futtern (vor allem kohlehydrathaltige Sachen) dann hilft das kurzfristig, mittelfristig ist das eher kontraproduktiv.
Entgegen der landläufigen Meinung stirbt man nämlich nicht, wenn man nicht sofort was isst, wenn man Hunger hat. 😉 Im Gegenteil - irgendwann ist der Hunger wieder weg und der Körper schaltet um und holt sich seine Energie aus Fett bzw. Muskeln. Zwingend ist eine Aufnahme von Nahrung (v. a. Kohlenhydrate) eigentlich nur, wenn man körperliche Hochleistungen vollbringt. Wenn Michi also mal 3.000 km mit dem Rad nonstop unterwegs ist, dann sollte er sehr wohl was essen. 🙂 Zwingend notwendig ist nur Trinken.
Dazu kommen meiner Meinung nach noch einige andere Punkte: Wegen C19 war weniger Verkehr als sonst. Wenn die ganze Zeit sehr viel Verkehr ist, sinkt die Konzentration schneller. Dazu kommt noch die Aufregung, wenn aller 1-2 Stunden an die Ladesäule zu fahren ist und ob die denn gehen wird. Schüttet jedes mal Adrenalin aus. Und nicht zu vergessen der Discord und Youtube haben Michi ja auch die ganze Zeit gefordert.
Was ich für eine nächste Challenge befürworten würde, wäre die gefahrenen Kilometer direkt vom Start weg (also in dem Fall von seiner Haustür) aus zu zählen. Wenn ich das richtig mitbekommen habe, waren das ja auch schon ca. 2 x 200 km.
Da hast du vollkommen recht. So habe ich das garnicht gesehen. 🙂 uns liegt Michas Wohlbefinden an erster Stelle.
Zitat von Frosch_1977 am 18/05/2020, 20:11 UhrHallo zusammen,
übrigens 3000km vollelektrisch zu Fahren ist keine ganz neue Idee 😉 siehe automobil.de-Magazin Ausgabe 19.September 2019 }:-)
MfG
Frosch_1977
Hallo zusammen,
übrigens 3000km vollelektrisch zu Fahren ist keine ganz neue Idee 😉 siehe automobil.de-Magazin Ausgabe 19.September 2019 }:-)
MfG
Frosch_1977
Zitat von Zoro am 21/05/2020, 15:38 UhrHallo !
Wer beschattet sich da ?
https://dl.dropbox.com/s/aetqi1zut81z7ra/Vollbildaufzeichnung%2010.05.2020%20210908.jpg
Hallo !
Wer beschattet sich da ?
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