
23 Mai Nie wieder ein ELEKTROAUTO von FORD?!
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Ford hat mit dem Mustang Mach-E ein richtig tolles Elektroauto auf die Beine gestellt. Seit Mai 2021 fahre ich einen #MachE und bin mit meinem Kauf weiterhin voll zufrieden. Mein Pony hat mich problemlos nach Barcelona, nach Amsterdam nach München und auch im Alltag zuverlässig begleitet und nie ernsthafte Probleme gemacht. Einzige Kritikpunkte sind die etwas verbuggte Software und der eher bescheidene Fahrkomfort in Sachen Fahrwerk.
Also alles Eitel Sonnenschein? Nicht ganz, denn neben dem Auto gehören ja auch andere Dinge zum Fahren eines Elektroautos. Da war zum Beispiel die in Frankreich durch Ford gesperrte Ladekarte wegen eines misslungenen Zahlungsprozess im Hintergrund über kanpp 3 Euro. Und da ist das von mir vermutete Problem mit den falschen Fahrzeugpapieren.
Denn ich gehe wie zahlreiche andere Zuschauer davon aus, dass Ford bei der Vergabe der TSN-Nummer einen grundsätzlichen Fehler gemacht hat. Diesbezüglich habe ich schon diverse Presse-Anfragen an Ford Köln, an den TÜV und an das KBA gestellt. Bisher ohne wirklich zählbaren Erfolg.
Die letzte Mail von #Ford Köln sorgt bei mir aber für Zornesröte im Gesicht. Denn bei der deutschen Firmenzentrale glaubt man z. B., dass ein Tank eines Verbrenners von der Bedeutung gleichzusetzen ist wie ein Akku bei einem Elektroauto. Und auch der Tonfall zeugt nicht gerade davon, dass man mein Anliegen wirklich ernst nimmt.
Daher habe ich mich entschlossen eine Petition ins Leben zu rufen. Aus meiner Sicht sollten die Informationen zur Akku-Größe zwingend in die Fahrzeugpapiere aufgenommen werden, um solchen merkwürdigen TSN-Vergaben wie durch Ford einen Riegel vor zu schieben.
Worum es genau geht, erfahrt Ihr in diesem Video.
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